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Text File
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1996-08-06
|
2KB
|
48 lines
Newsgroups: de.comm.isdn
Message-ID: <64Azt7F2m6B@hlsoft.tbx.berlinet.de>
From: HERGEN_LEHMANN@TBX.berlinet.de (Hergen Lehmann)
Path: newserv.berlinet.de!zelator!tbx.berlinet.de
Subject: Re: Umstieg auf ISDN jetzt?
Date: Sun, 03 Mar 1996 20:25:00 +0100
X-Mailer: CrossPoint v3.1 R/A1733
References: <2391@softwork.winnet.de> <4h6c7k$ndh@nz12.rz.uni-karlsruhe.de>
<Dnnt0v.4sG@sep.hamburg.com>
X-Gateway: ZCONNECT zelator.berlinet.de [LEGO v0.10]
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-ZC-TELEFON: V+49-30-71581053Q F+49-30-71581054
hmo@sep.hamburg.com schrieb am 02.03.96 in /DE/COMM/ISDN
zum Thema Re: Umstieg auf ISDN jetzt? ....
> | Das Problem ist halt, dass ein Anlagenanschluss einen ganzen
> | Regelrufnummernblock blockiert, in dem sonst 100 "normale" Rufnummern
> | Platz haetten.
>
> Bitte? Du meinst: 10 Rufnummern; der Anlagenanschluss hat eine
> *ein*stellige Nachwahlziffer, faktisch sowas wir 10 aneinanderhaengende
> MSNs.
Das verwechselst Du jetzt mit einem Mehrgeraeteanschluss des nationalen
(1TR6) ISDN.
Die Groesse des Rufnummernblocks eines Anlagenanschluss ist ganz nach den
Wuenschen des Kunden variabel. Sie kann durchaus auch eine "krumme" Zahl
von Rufnummern (z.B. 200) umfassen. Einzige Einschraenkung ist, dass die
Rufnummern fortlaufend sein muessen.
> Von Verschwendung kann keine Rede sein.
Die Verschwendung ergibt sich daraus, dass durch die Einschraenkung auf
fortlaufende Nummern ein Rufnummernblock nachtraeglich in der Regel nicht
mehr erweiterbar ist.
Wenn man nicht Gefahr laufen will, bei spaeteren Erweiterungen der Anlage
eine Rufnummernaenderung hinnehmen zu muessen, wird man also den Rufnum-
mernblock immer um einiges groesser waehlen muessen, als man ihn im Moment
eigentlich braucht. Dadurch liegen oft grosse Mengen an Rufnummern brach.
Bye,
Hergen